Studien- und Ausbildungsinformation

Den Ehemaligen liegt ihre Schule am Herzen. Hier haben sie selbst viele Jahre ihres damals noch jungen Lebens verbracht. Hier wurden sie auf die „Welt da draußen“ vorbereitet.

Daher ist es den Ehemaligen ein Anliegen, die nachfolgenden Generationen ihrer alten Schule an ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen. So hat der Ehemaligenverein die Studien- und Ausbildungsinformation ins Leben gerufen.

Es gibt tausend Dinge, um die man sich kümmern muss, und tausend Fragen, auf die man eine Antwort sucht, sobald man mit der Schule fertig ist: Wo soll ich studieren? Uni oder Fachhochschule? Soll ich in eine eigene Wohnung oder in eine WG ziehen? Bekomme ich BaföG, und vor allem wie? Wie sieht es mit einem Stipendium aus? Und so weiter und so fort.

Der Ehemaligenverein möchte den Abiturientinnen und Abiturienten dabei Orientierung und Unterstützung bieten, um ihnen den Start in einen neuen Lebensabschnitt zu erleichtern. Ehemalige berichten aus eigener Erfahrung und beantworten gerne alle Fragen von den Schülerinnen und Schülern.

Die Studien- und Ausbildungsinformation fand 2014 erstmals statt und wird jedes Jahr für den Abiturjahrgang organisiert.

Stipendien

„Ein Stipendium? Dafür bin ich doch eh viel zu schlecht.“ Das denken viele, und versuchen deshalb gar nicht erst, eins zu bekommen. Doch das ist falsch.

Es ist oft gar nicht so schwer, wie man denkt. Klar, zu schlecht dürfen die Noten nicht sein, aber man muss eben auch keinen Durchschnitt von 1,0 haben. Soziales Engagement und die Persönlichkeit zählen genau so viel.

Der Bewerbungsprozess mag einem aufwendig erscheinen, doch es lohnt sich! Ein Stipendium fördert dich finanziell und ideell. Es gibt dir den nötigen Freiraum, damit du dich auf dein Studium konzentrieren und dich intellektuell bereichern kannst. Es gibt so viele Stiftungen, die dir Netzwerke vieler interessanter Leute bieten. Da ist sicher auch eine für dich dabei.

Bewirb dich, du hast nichts zu verlieren! Bei Fragen helfen wir dir gerne weiter! Schreib gern eine E-Mail an verein@ehemalige-moelln.de.

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Patenschaften

Für Schüler/innnen

Wir wollen euch dabei helfen, eure Zukunft zu planen. Denn wir wissen aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, sich zwischen den ganzen Möglichkeiten, die sich nach der Schule eröffnen, zu entscheiden.

Aus diesem Grund haben wir die sogenannten „Patenschaften“ ins Leben gerufen. Ihr könnt Pate eines (oder mehrerer) unserer Mitglieder werden und diesen über seinen Werdegang und Erfahrungen ausfragen.

Das soll folgendermaßen ablaufen: Ihr schreibt uns an verein@ehemalige-moelln.de eine Mail mit dem Betreff „Patenschaften“ und schildert uns, was ihr wissen wollt (z.B. Wie läuft das Lehramtsstudium? Wie ist es an der Uni YX? Was muss ich bei einem FSJ beachten? Studiert jemand das Fach XY und nimmt mich einmal mit in eine Vorlesung? etc). Wir versuchen dann unter unseren Mitgliedern jemanden ausfindig zu machen, der euch eure Fragen beantworten kann. Diesem Mitglied werden wir dann eure E-Mail weiterleiten und dieser wird sich dann mit euch in Verbindung setzen. Alles Weitere bleibt dann euch und dem oder der Ehemaligen überlassen.

Für Ehemalige

Als Mitglied im Ehemaligenverein des Marion-Dönhoff-Gymnasiums möchte man die gegenwärtigen Schülerinnen und Schüler bei der Wahl eines Studiengangs oder einer Ausbildung unterstützen. Zu diesem Zweck hat der Verein die Berufspatenschaften ins Leben gerufen.

Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums können sich mit ihren Fragen zu bestimmten Studiengängen, Berufen oder Universitäten an den Ehemaligenverein wenden. Ab dem Punkt sind wir auf die Mithilfe unserer Mitglieder angewiesen. In der Mitgliederdatenbank werden wir nachsehen, welche/r Ehemalige geeignet scheint, die Fragen zu beantworten. Dann werden wir an euch die Mail des Schülers oder der Schülerin weiterleiten, sodass ihr Kontakt aufnehmen könnt. Möchtet ihr dem Schüler oder der Schülerin nicht helfen, so lasst es den Verein wissen, sodass wir nach anderen Möglichkeiten suchen können.

Die Ausgestaltung des Kontaktes liegt dann in eurer Hand. Es kann bei einer Beratung per E-Mail bleiben, es wäre jedoch auch schön, wenn intensivere Kontakte entstehen (z.B. Besuch an der Uni oder im Unternehmen).

Eure Teilnahme an dem Projekt ist freiwillig und es werden keine Daten ohne Erlaubnis übermittelt.